Schaffen Sie einen Puffer für Staus und Verspätungen

Nordamerika
Verbesserungen der Infrastruktur
In den nächsten 12 bis 18 Monaten sind mehrere Infrastrukturprojekte geplant. Im Folgenden finden Sie alle genehmigten Verbesserungen, die zum Starten bereit sind.
US-Hafen | Gesamtausgaben | Geplante Upgrades | Prognostiziertes Ergebnis |
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Savanne | 150 Mio. $ |
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Los Angeles | 60 Mio. $ |
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Tacoma | 54 Mio. $ |
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Long Beach | 52 Mio. $ |
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Baltimore | 47 Mio. $ |
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New York/New Jersey | 44 Mio. $ |
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Houston | 40 Millionen US-Dollar |
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Charleston | 35 Mio. $ |
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Miami | 30 Millionen US-Dollar |
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Oakland | 35 Mio. $ |
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Westküste
Los Angeles/Long Beach (LA/LB)
An der Westküste nehmen die Wendezeiten weiter zu. Die drei Hauptterminals (PCT, ITS, WBCT) sind derzeit durchschnittlich über 1,5 Stunden unterwegs. PCT und ITS sind nach wie vor am stärksten überlastet, wobei 30 % der Transaktionen länger als 2 Stunden dauern.
Das Long Beach Container Terminal hat sich ab Dezember 2024 um die Probleme gekümmert und seine Form als leistungsstarkes Terminal im Hafen zurückerobert. Die Verfügbarkeit von Terminen im gesamten Hafen ist jedoch nach wie vor eine Herausforderung, da die Terminalbetreiber den Betrieb optimieren, indem sie die Gates sorgfältig über Terminaltermine messen.
Houston/Pazifischer Nordwesten
Erwarten Sie, dass der Betrieb im Hafen von Houston wie gewohnt ablaufen wird. Es gab kleinere Berichte über Verspätungen oder Staus in verstreuten Teilen der U-Bahn von Houston, aber das ist auf Kranbewegungen und den Zustrom von Fahrern zurückzuführen, die versuchen, Fracht zu bergen. Auch die Häfen von Seattle und Tacoma laufen reibungslos und ohne Verzögerungen oder Bedenken.
Südost
Charleston/Savanne
Die Vorlaufzeiten haben sich in Savannah und Charleston deutlich verlängert. Eine Vorlaufzeit von 48 Stunden ist der beste Weg, um verpasste Abholungen zu vermeiden.
Es gibt Probleme mit Chassis-Engpässen bei der Poolausrüstung in South Carolina. Dies wirkt sich nachteilig auf den Charleston-Markt aus und könnte auf eine zunehmende Chassis-Knappheit hindeuten. Diese Probleme sind wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Käufer und Lieferanten daran arbeiten, ihre Geräte in beiden Märkten von den Terminals zu entfernen.
Jacksonville
Verspätungen und die Verfügbarkeit von Fahrern wirken sich beide auf die Region Jacksonville aus. Die Frachtführer-Community hat sich an die Terminalleitung der SSA gewandt und nach Lösungen und Unterstützung gefragt, um Staus zu reduzieren.
Atlanta
In Atlanta ist die Branche vor allem seit Dezember 2024 mit erheblichen Staus konfrontiert. Die meisten regionalen Frachtführer verlangen von den Verladern, dass sie das letzte freie Datum und die Abholnummer angeben, bevor sie Versandbuchungen vornehmen.
Zusätzlich gibt es Reibungspunkte an den Rampen. NS Austell hat zunehmend mit einem Mangel an verfügbaren Terminen für die Rückgabe/Entnahme von Containern zu kämpfen. Termine am Vormittag sind weniger problematisch, während es bei Terminen am Nachmittag oft zu Verzögerungen und Verschiebungen kommt.
Zentral-/Ohio-Tal
Memphis/Kansas City
Die Auslastung der Fahrgestelle erholt sich in den Märkten Memphis und Kansas City deutlich. Laut NACPC ist der KPOC-Pool zu etwas mehr als 70 % ausgelastet. Darüber hinaus werden Anstrengungen unternommen, um mehr Fahrgestelle auf den Markt zu bringen, um die Nachfrage zu stützen. Gefragt sind vor allem 40'-Chassis, aber es stehen auch 20'-, 45'- und 20/40'-Kombinationschassis zur Verfügung. Derzeit sind 97 % des Pools entweder verfügbar oder in Gebrauch, mit einer Out-of-Service-Rate von nur 2,6 %.
Memphis/Nashville/Huntsville
Diese Region ist zu 52 % ausgelastet. Nashville sollte von den drei Standorten die meisten Kapazitäten haben. Memphis hat mit 7,7 % einen höheren Ausfallprozentsatz. NACPC trifft die bewusste Entscheidung, diese Geräte im Jahr 2025 nicht in Betrieb zu nehmen oder außer Betrieb zu nehmen.
Die CSX-Rampe ist nach wie vor ein Problem in mehreren Märkten. Auch bei der CSX-Rampe in Nashville kann es zu Verzögerungen kommen. Neben dem generellen Mangel an Fahrgestellen werden auch Frachtführer mit privaten Fahrgestellen verwehrt und die Schiene will sie nicht bewegen.